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Freitag, 3. Juli 2015

Neue Sägezentren bei Wilkes in Schwelm und Northeim

Wilkes erweitert die Zuschnittskapazitäten durch Investition in modernste Kunststoffsägen


Die neue Säegeanlage

Das neue Sägezentrum bei Wilkes Kunststoffe ermöglicht automatisches, maßgenaues Aufteilen und ausrissfreies Zuschneiden.

Im Stammhaus Schwelm (NRW) und auch in der Wilkes Niederlassung Northeim (Niedersachsen) wurde in neue Sägeanlagen investiert, die nicht nur Energie- sondern auch Materialkosten deutlich senken.

Die  ausgewählte  Holzma HPP 300 ProfiLine ist ein Software-gesteuertes Zuschnittcenter zum ausrissfreien und maßgenauen Aufteilen von Kunststoffplatten und anderen Materialien wie Aluverbund- oder auch Baukompaktplatten. Die Programmierung mit modernster Schnittsoftware optimiert die Zuschnitte und wird über Touchpad und Netzwerk gesteuert. Der stabile Stahlmaschinentisch ist mit abriebfesten Phenolharzplatten ausgestattet und ist komplett bedüst. Ein Programmschieber positioniert die Platten mithilfe robuster Spannzangen automatisch an der Schnittlinie. Der verwindungssteife, aber leichte Aluminium-Druckbalken fixiert die Platten während des Zuschnitts sicher und gleichmäßig auf dem Maschinentisch. Der Halte- und Anpressdruck der Spannzangen und des Druckbalkens ist stufenlos werkstoffbezogen einstellbar und ermöglicht somit das Sägen verschiedenster Materialien mit deutlicher Kratzreduzierung gegenüber herkömmlichen Sägen. Mit den neuen Sägezentren sind Schnittlängen bis zu 4.300 mm möglich sowie Zuschnitte von Materialien oder Stapeln bis zu 78 mm Höhe. Somit steht die Wilkes GmbH für unterschiedlichste Anforderungen ihrer Fachkunden bereit.